Berlin, 21.06.2018 – Mehr als 500 christliche Krankenhäuser fordern anlässlich ihrer 4. Jahrestagung der Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)“ von den Verantwortlichen in Bund und Ländern einen verlässlichen und angemessenen Finanzierungsrahmen für Krankenhäuser bundesweit. Insbesondere mahnen die konfessionellen Krankenhausträger Handlungsbedarf angesichts der Herausforderungen durch eine steigende Anzahl multimorbider Patienten in den Krankenhäusern, mehr „Bürokratie-Masse“ im Krankenhausalltag und eines Investitionsstaus, den die Bundesländer seit Jahren in Milliardenhöhe vor sich herschieben, an, so die Veranstalter der Jahrestagung, der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV). Die Tagung steht unter dem Motto „Christliche Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Zuwendung und Wirtschaftlichkeit“ und wird heute in der „Kalkscheune“ in Berlin-Mitte durch den Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Lutz Stroppe, eröffnet.
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